Islamistischer Judenhass beim Staatsfunk muss geahndet werden!

Islamistischer Judenhass beim Staatsfunk muss geahndet werden!

„WDR will Zusammenarbeit mit judenfeindlicher ‚Kollegin‘ fortsetzen“, berichtet aktuell „Tichys Einblick“ und beruft sich auf ein internes Schreiben des GEZ-Senders. Aus dem geht hervor, dass der WDR vorgibt, die Zusammenarbeit mit einer erklärten Antisemitin „sorgfältig prüfen“ zu wollen, der Fall intern jedoch längst entschieden ist und die Zusammenarbeit mit Nemi El-Hassan trotz aller schweren Vorwürfe in Zukunft fortgesetzt werden soll. Nemi El-Hassan marschierte auf dem antisemitischen Al-Quds-Marsch mit, der eine verfassungsfeindliche, islamistische Demonstration ist. Nach Recherchen von „Tichys Einblick“ geht es auch um Aussagen der WDR-Moderatorin, die den Dschihad relativieren (‚Dschihad bedeute menschlich zu sein‘). Außerdem geht es auch um Befürwortung einer schwarzen Vollverschleierung (‚IS gib mir meinen Style zurück‘) und antisemitische Texte als „Poetry-Slamerin“. Dazu erklärt das sächsische AfD-Landesvorstandsmitglied, Dr. Joachim Keiler: „Der Staatssender WDR nimmt Antisemitismus offenbar nicht ernst. Das belegt ein internes Schreiben von WDR-Senderverantwortlichen: ‚lm neuen Jahr werden wir uns dann mit ihr über die mögliche Zusammenarbeit als Autorin abstimmen‘, steht darin. Für mich heißt das nichts anderes, als dass abgewartet werden soll, bis das sprichwörtliche Gras über die Sache gewachsen ist. Konsequenzen für die Antisemitin? Wahrscheinlich keine! Beim Thema Antisemitismus wird in Deutschland schon seit Jahren mit zweierlei Maß gemessen. Bei Antisemitismus von rechts oder links gibt es zu Recht einen medialen Aufschrei. Islamistisch konnotierter Antisemitismus wird jedoch weitgehend ignoriert. Beispielsweise wurde am 18. September 2021 ein jüdischer Teilnehmer einer Hamburger Mahnwache für Israel und gegen Antisemitismus zusammengeschlagen. Das Opfer erlitt einen Nasen- und Jochbeinbruch und wurde auch am Auge schwer verletzt. Laut Polizei war der flüchtige Täter ‚südländischer‘ Erscheinung‘ und hatte schwarze, gelockte Haare. Dieser Fall wurde bundesweit medial kaum beachtet. Immer wieder erleben in Deutschland lebende Juden in der Öffentlichkeit Angriffe und Schmähungen von Menschen aus dem arabischen oder afrikanischen Raum. Es wird Zeit, dass diese Themen angesprochen und dass gegen die Täter konsequent vorgegangen wird. Das Gegenteil scheint aber der Fall zu sein, wie die falsche Toleranz gegen Antisemiten mit muslimischem Migrationshintergrund beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk belegt.“

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